Jörg Immendorff

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Jörg Immendorff. Für alle Lieben in der Welt
Gebundene Ausgabe: 440 Seiten
Verlag: König, Walther
Sprache: Englisch

"„Für alle Lieben in der Welt“ ist der Katalog zur ersten großen Retrospektive, die dem Künstler seit seinem Tod 2007 ausgerichtet wird. Die Identität des Künstlers war tief verwurzelt in der Geschichte Deutschlands und geprägt von der Nachkriegszeit. Über 120 Arbeiten werden nicht in streng chronologischer Abfolge präsentiert, sondern zeigen Schlüsselelemente in der Entwicklung von Immendorffs Œuvre in einzelnen Kapiteln. So ermöglichen sie einen differenzierten Blick auf sein Leben und Werk. Unter den Arbeiten befinden sich einige nur ganz selten zu sehende Leihgaben sowie sehr bekannte Gemälde, die das mehr als vier Jahrzehnte umspannende Schaffen des Künstlers anschaulich machen." (Amazon)

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"Jörg Immendorff (* 14. Juni 1945 in Bleckede; † 28. Mai 2007 in Düsseldorf) war ein deutscher Künstler (Malerei, Bildhauerei, Grafik und Aktionskunst) und Kunstprofessor. Immendorff wurde seit Beginn der 1980er Jahre zu einem der bekanntesten deutschen Künstler der Gegenwart.

Von 1968 bis 1981 arbeitete Immendorff als Kunstlehrer (von 1971 bis 1981 an der Dumont-Lindemann-Hauptschule in Düsseldorf), bevor er sich ganz der freien Kunst widmete. Er malte – im Gegensatz zu vielen anderen deutschen Malern, die sich nach 1945 der gegenstandslosen Kunst zuwandten – schon früh gegenständliche Bilder mit politisch-gesellschaftskritischen Inhalten. Diese Werkgruppe mit plakativen Bildern aus den frühen 1970er Jahren figuriert unter der Bezeichnung „Agitprop“. 1972 nahm er mit einer Auswahl solcher Gemälde an der documenta 5 in Kassel teil.

Schließlich wurde Immendorff zum Vertreter einer neuen Historienmalerei in Deutschland. 1976 nahm er an der Biennale von Venedig teil, in einer Gruppenausstellung in den Ex-Cantieri navali. Dort verteilte er einen Redetext, in dem er für internationalen Künstleraustausch und gegen das antidemokratische System in der DDR protestierte. Im selben Jahr begann eine Freundschaft mit dem damals noch in der DDR lebenden und dort offiziell verpönten Künstler A. R. Penck. In gemeinsamen Arbeiten thematisierten sie die deutsch-deutsche Frage. Bekannt wurde Immendorff vor allem durch eine Serie von 16 großformatigen Bildern, die „Café Deutschland“ betitelt sind. Die figurenreichen Szenen spielen sich auf einem bühnenartigen Raum ab und wurden von Renato Guttusos „Caffè greco“ inspiriert. Als Vorbild für die Räume in den „Café Deutschland“-Bildern diente die Düsseldorfer Diskothek „Revolution“, deren fiktive politische und kulturelle Gäste den damaligen Ost-West-Konflikt symbolisieren.

Das Motiv des belebten Interieurs greift Immendorff in einer ähnlichen Weise zwischen 1987 und 1992 in einer weiteren Bilderserie wieder auf, die dieses Mal die Räumlichkeiten des Pariser Kaffeehauses Café de Flore zeigt und ebenfalls nach diesem benannt ist. In diesen Werken stellt sich Immendorff in unterschiedlichen Rollen dar und bewegt sich in einer Gemeinschaft aus Intellektuellen und Künstlern.

1982 war Immendorff bei Zeitgeist und mit der Skulptur Brandenburger Tor bei der documenta 7, 1984 bei der Ausstellung Von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf vertreten. Im selben Jahr eröffnete er in St. Pauli die „La Paloma“-Bar und schuf eine Plastik von Hans Albers. Eine Zeit lang stand er einigen Malern der „Jungen Wilden“ nahe, die in ihm ihr Vorbild sahen. Er übernahm zu der Zeit eine Gastdozentur an den Kölner Werkschulen. Des Weiteren war Immendorff für etliche Bühnenbildgestaltungen, etwa für die Festspiele in Salzburg, verantwortlich. In seinen Bühnenbildern zu Strawinskis The Rake’s Progress griff er in selbstironischer Weise auf Motive von William Hogarth zurück. Auch an der künstlerischen Gestaltung des „Luna Luna“-Vergnügungsparks von André Heller (1987) war er beteiligt. 1988 gestaltete Immendorff Titel und Innenteil der ersten Ausgabe der Kulturzeitung Lettre International. 1989 erhielt er eine Professur an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule in Frankfurt am Main, ab 1996 war er Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Neben seinen Bildern schuf Immendorff auch expressive Plastiken. Außerdem porträtierte Immendorff Gerhard Schröder für die Kanzlergalerie im Bundeskanzleramt und illustrierte die BILD-Bibel, die deren Chefredakteur Kai Diekmann 2006 auf der Leipziger Buchmesse präsentierte. Immendorffs Gemälde Verwegenheit stiften hängt seit vielen Jahren im Büro von Wolfgang Schäuble.

Seit etwa 1998 veränderte Immendorff seinen Stil und seine Thematik. Nach eigener Aussage befreite er nun seine Gemälde von dem erzählenden Lametta, um zu einer reineren Malerei zu kommen. Vor monochrome Hintergründe, manchmal schwarz, meistens aber pastellfarben, setzt er geheimnisvolle Figuren und Chiffren, die zu einer eigenen Ikonographie Immendorffs führten. Dabei macht er deutliche Anleihen bei der älteren Kunst. Eines seiner neuen Leitmotive hat er Hans Baldung Grien entlehnt. Die Füße einer nackten Frau sind an Kugeln gebunden. Um das Gleichgewicht zu halten (oder um sich fortzubewegen?), stützt sie sich auf eine Krücke und auf einen Stock. Immendorff hat das traditionelle Bild der „Fortuna“ in eine eigene Bildwelt versetzt. Vielleicht ist diese Figur mit dem labilen Stand ein Zeichen für Unsicherheit und Veränderung.

Auf den neueren surreal wirkenden Bildern tauchen weitere rätselhafte Motive auf, die aus der Kunstgeschichte bekannt sind, wie das Labyrinth, der Babylonische Turm und eine Weltkugel mit acht allegorischen Figuren nach einem Kupferstich von Jacques de Gheyn, der 1596/97 unter dem Motto „Allen Dingen ist der Wechsel eigen“ erschienen ist. Dieser Globus ersetzt bei manchen Gestalten den Kopf, auch auf Selbstdarstellungen Immendorffs. Das ist vielleicht ein Hinweis auf das Lebensgefühl des Künstlers, der immer wieder seinen Stil und seine künstlerischen Aussagen verändert und in Frage gestellt hat. Dies verweist ebenfalls auf den Wechsel weg von politisch motivierten Themen, hin zu einer die Fragen der Kunst reflektierenden Motivlandschaft in den späteren Jahren. Kunstzitate finden vor allem in Immendorffs Spätwerk Platz. Grund hierfür ist einerseits sein Interesse an der Kunstgeschichte, das ihn seine gesamte Schaffensphase hindurch begleitete, andererseits musste er eine Methode finden, die es möglich machte, trotz seiner sich verschlimmernden Krankheit, seine Arbeit fortzuführen. Immendorff machte sich zum "Composer": Er beschrieb seinen Assistenten, wie die Werke auszusehen haben und diese mussten die Anweisungen dann ausführen. Hierfür eignet sich logischerweise ein Zurückgreifen auf ein bereits bestehendes Repertoire – die Kunstgeschichte.

Als Künstler nutzte Immendorff geschickt die Massenmedien für seine Imageförderung. Die Hochzeit mit seiner über dreißig Jahre jüngeren Partnerin, der Bulgarin Oda Jaune, [ein Künstlername, den ihr Immendorff verlieh: Oda kommt aus dem Altdeutschen und bedeutet wertvoller Schatz und Jaune spiegelt die Lieblingsfarbe Immendorffs wider – Gelb] wurde im Jahr 2000 zu einem Medienereignis hochstilisiert. Am 18. August 2003 geriet der Künstler wegen einer Drogenaffäre jedoch in die Negativschlagzeilen. Nachweislich konsumierte er am 16. August 2003 und an mehreren weiteren Terminen in der Suite eines Düsseldorfer Nobelhotels zusammen mit Prostituierten größere Mengen Kokain. Der Künstler selbst gab zu, seit den frühen 1990er Jahren Kokain zu konsumieren. Am 4. August 2004 verurteilte ihn das Düsseldorfer Landgericht wegen Kokainbesitzes zu elf Monaten Freiheitsstrafe. Die Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt, u. a. mit der Auflage, 150.000 Euro an verschiedene gemeinnützige Einrichtungen zu zahlen. Immendorff konnte somit seinen Beamtenstatus und seine Professur an der Düsseldorfer Kunstakademie behalten, die er nach Beamtenrecht bei einer Freiheitsstrafe von einem Jahr oder mehr verloren hätte. Ende Oktober 2003 war er von seiner Tätigkeit als Hochschullehrer an der Düsseldorfer Akademie offiziell entbunden worden. Anfang November 2004 wurde die Suspendierung als Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie jedoch wieder aufgehoben. Damit durfte Immendorff wieder lehren.

Jörg Immendorff gründete an der Charité Berlin die ALS-Initiative mit einem „Stipendium zur Erforschung von Ursache und Therapie der ALS“. Er stellte mehrfach eigene Kunstwerke für gemeinnützige Institutionen zur Verfügung. So widmete er 2000 seine größte Glasmalerei dem Dresdner Wohnprojekt COSIMA für Rollstuhlfahrer, wo er seine „guten Geister“ auf neun Sicherheitsglastafeln im Format 90 × 144 cm zur Beplankung der Brückengalerie verewigte. Die „Immendorff-Initiative“ hat im Gedenken an den Verstorbenen und zur Unterstützung der ALS-Ambulanz im November 2007 im „Kunsthof“ in der Oranienburger Straße 27 in Berlin Kunstwerke der UDK-Studenten Fachklasse von Valérie Favre, Meisterschülern von Jörg Immendorff, Akademie Wien Fachklasse Daniel Richter und HGB Leipzig, Fachklasse Neo Rauch ausgestellt und in einer „Stillen Auktion“ versteigert.

Vom 23. September 2005 bis 22. Januar 2006 wurde er mit einer umfassenden Einzelausstellung in der Neuen Nationalgalerie in Berlin geehrt, diese trug den Namen Male Lago. Immendorff hat sich auch für die gemeinnützige Galerie fiftyfifty engagiert.

Immendorff wurde am 7. Oktober 2006 mit dem „Kaiserring“ der Stadt Goslar für seine Kunst ausgezeichnet. Nach der Begründung der Jury sei Kunst für Immendorff „kein Selbstzweck“, sondern es gehe ihm um die „unmittelbare gesellschaftliche Wirkung“. (Wikipedia)

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Jörg Immendorff. Bilder
Tayfun Belgin
Gebundene Ausgabe: 184 Seiten
Verlag: Edition Braus (September 2000)
Sprache: Englisch, Deutsch

"Ein großangelegte Präsentation der Werke Immendorffs, der dieses Jahr den Preis der Kulturstiftung Dortmund erhält. Das Buch zeigt Arbeiten Immendorffs aus der älteren Schaffensperiode, der Schwerpunkt liegt jedoch auf den neueren Arbeiten, in denen nicht mehr die Historienmalerei im Vordergrund steht, sondern rätselhafte, magisch anmutende Werke mit spielerisch gesetzten Zitaten und bisweilen ironischen Sinnbildern, mit denen Jörg Immendorff eine neue Dimension in der zeitgenössischen Malerei eröffnet." (Amazon)

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IMMENDORFF: Die Biographie
Taschenbuch: 316 Seiten
Verlag: Riverside
Sprache: Deutsch

Künstler, Exzentriker, Medienstar: Sein Leben glich einer Achterbahnfahrt mit außerordentlichen Erfolgen, dramatischen
Abstürzen und dem tragischen Ende durch die unheilbare ALS-Krankheit. Das brisante Porträt des berühmten Beuys-Schülers, eines der umstrittensten Künstler der deutschen Kunstgeschichte - kenntnisreich und kritisch beschrieben von seinem langjährigen Weggefährten.

Die Biographie über Jörg Immendorff erschein erstmals 2010. Jetzt ist sie aktualisiert, mit zahlreichen bislang nicht veröffent-
lichten Fotografien, neu aufgelegt.

„Nach Drogen- und Sex-Exzessen stand er dann endlich im Rampenlicht. Schwer da noch auszumachen, ob das aus Sensationslust oder Mitleid geschah oder doch aus Wertschätzung des Künstlers und seines Werks. Letzteres, so der Tenor des Buchs, wäre jedoch wirklich übertrieben.“ Die Zeit

„Wer etwas über Jörg Immendorff erfahren will, der kann sich auf Riegel verlassen. Auch ist der Autor weit davon entfernt, seinen früheren Chef zu verklären.“ - Die Welt

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Jörg Immendorff. Werkverzeichnis der Gemälde. Bd. 2 / 1984 - 1998
Siegfried Gohr
Gebundene Ausgabe: 416 Seiten
Verlag: König, Walther
Sprache: Englisch, Deutsch

"This second volume reproduces more than 400 works from 1984-1998, each accompanied by a commentary and a documentation of the work's provenance.

From 1987 a series of major thematic complexes are drawn on which Immendorff uses to depict his artistic and social milieu (e.g. „Night Coat“ from 1987). The avant-garde of classical Modernism, in particular through the figures of Marcel Duchamp, Ernst Ludwig Kirchner, Otto Dix and Max Ernst, is interpreted by quoting. Immendorff responded creatively to historical events, for instance the Nazi “Degenerate Art” campaign of 1937 in 1987. Another source of inspiration for new themes was the competition for St. Paul’s Church in Frankfurt, a key historical location during the 1848 Revolution. The two-hundredth anniversary of the French Revolution from 1789 also inspired Immendorff to produce a special series of paintings. In 1990/91 the artist’s interest in France then found its expression in the „Café de Flore“ works, after „Café Deutschland“ one of Immendorff’s most acclaimed pictorial inventions.

During the following years Immendorff focused on works for theatre and opera: Henrik Ibsen’s „Peer Gynt“ in Oslo (1992) and Igor Stravinsky’s „The Rake’s Progress“ in Salzburg (1992–1994). The artist’s engagement with William Hogarth ensued from these projects. In the following years Immendorff continued the practice of quoting, drawing on numerous art historical sources." (Amazon)

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Jörg Immendorff. Zeichne / Draw
Jörg Immendorff, Christoph J. Danelzik-Brueggemann
Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
Verlag: Verlag der Buchhandlung Walther König
Sprache: Englisch

"Jörg Immendorffs Arbeiten auf Papier sind Zeugnisse einer Werkgeschichte von mehr als 40 Jahren, in deren Verlauf er seine Position als Künstler immer wieder neu entworfen, analysiert und kontinuierlich umgearbeitet hat. Er war ein leidenschaftlicher Zeichner und hinterließ ein OEuvre von enormem Umfang.

Das großformatige Buch zeigt in chronologischer Folge in farbigen Abbildungen auf leicht getöntem Papier Bleistift-, Tusche- und Filzstiftzeichnungen, Gouachen und Aquarelle, die sämtlich aus Immendorffs persönlichem Archiv stammen und die bislang bis auf wenige Ausnahmen nicht bekannt sind. In zeitlicher Abfolge eröffnen sie ein heimliches Lager von Bildvorräten, auf das Immendorff immer wieder zurückgegriffen hat. Auch wenn Immendorffs Arbeiten auf Papier inzwischen als wichtiger Bestandteil seines Werkes erkannt worden sind, so hat ihre tatsächliche Qualität noch immer nicht die angemessene Wertschätzung gefunden. Sie sind ein zentraler Teil seines OEuvres. Um bedeutende Blätter aus dem Nachlass mit aufzunehmen, erscheint das Buch erst zum Ende der Ausstellung im Museum Kunst Palast, Düsseldorf." (Amazon)

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Jörg Immendorff. I Wanted to Become an Artist
Gebundene Ausgabe: 152 Seiten
Verlag: König, Walther
Sprache: Englisch

"Dieses Buch erscheint zur ersten großen Ausstellung von Jörg Immendorff in den U.S.A. Es zeigt in Werkauswahl und Essays Immendorff als einen der wichtigsten Vertreter der deutschen Nachkriegskunst, der imstande ist, auf künstlerische Art und Weise die politischen und gesellschaft-lichen Verhältnisse in Deutschland zu dekodieren." (Amazon)

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Ich. Immendorff. Zweitausendeins Edition Dokumentation 62
Regisseur: Nicola Graef
Format: DVD-Video
Sprache: deutsch
Region: Region 2
Spieldauer: 99 min.

"Man muss ihn gewiss nicht lieben, aber zweifelsohne hochachten, für sein erstaunliches Lebenswerk, sein Rückgrat, seinen unbeugsamen Gerechtigkeitssinn. Jörg Immendorff war nicht nur einer der wichtigsten deutschen Künstler der Nachkriegsära, sondern ebenso ein gerissenes Medienphänomen und streitbarer Exzentriker. Seine Persona setzt sich zusammen aus öffentlichen Provokationen, Boulevardskandale und einem imposanten Œuvre, das vornehmlich deutsche, bis zur Wende explizit deutsch-deutsche Befindlichkeiten auf die Leinwand bannt. Sobald der überzeugte Anti-Imperialist Immendorff zu politisieren begann, polarisierte er gleichermaßen – ob als Aktionskünstler, Bildhauer oder Reeperbahnmacho. Regisseurin Nicola Graef dokumentiert den eigenwilligen Künstler in seinen letzten beiden Lebensjahren: den unausweichlichen Tod vor Augen, die hochbegabten Hände gelähmt, doch der Wille ungebrochen. »Ich. Immendorff« zeigt den Malerfürsten im Schöpfungsprozess, als starrsinnigen Dirigenten, aber auch in verletzlicher Intimität, im Dialog mit langjährigen Wegbegleitern wie Jonathan Meese oder seiner über 30 Jahre jüngeren Frau Oda Jaune." (Amazon)

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Jörg Immendorff, Allen Dingen ist der Wechsel eigen
Barbara Thiemann, Tayfun Belgin, Alexander Borovsky
Gebundene Ausgabe: 212 Seiten
Verlag: PALACE EDITIONS
Sprache: Englisch

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Jörg Immendorff. Musée d’art moderne
Siegfried Gohr
Taschenbuch: 90 Seiten
Verlag: König, Walther
Sprache: Deutsch

"Mit „Musée d’art moderne“ (1988/89) hat Jörg Immendorff eine Bestandsaufnahme der Kunstwelt am Ende der 1980er Jahre geschaffen. In einer sorgfältig austarierten Komposition sind die wichtigsten Protagonisten jener Zeit aus Deutschland und den USA versammelt. Kunstwerk und Zeitdokument finden eine Symbiose in dem monumentalen Gemälde.

Der Text führt ein in die Tradition des Gruppenbildes mit Künstlern und entschlüsselt in mehreren „Rundgängen“ die Beziehungen der Personen und ihre Stellung in der Kunstgeschichte der sechziger bis achtziger Jahre." (Amazon)

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Die Bibel. Gute Nachricht. Altes und Neues Testament.
Mit den Spätschriften des Alten Testaments
Jörg Immendorff
Gebundene Ausgabe: 1008 Seiten
Verlag: Gütersloher Verlagshaus
Sprache: Deutsch

"Limitierte Auflage - Lieferung nur so lange der Vorrat reicht!

Die BILD-Zeitung legt mit ausgewählten Werken des international renommierten Künstlers Prof. Jörg Immendorff ein neues Bibelprojekt vor: Die Immendorff-Bibel von BILD

In diesem einmaligen Bibelprojekt wurde der einzig interkonfessionell anerkannte Text der Gute Nachricht Bibel mit großformatigen Bildern des Künstlers Prof. Jörg Immendorff ausgestattet. Die Bilder wurden vom Künstler autorisiert und für diese Bibelausgabe zusammengestellt.

Prof. Jörg Immendorff ist Beuys-Schüler und langjähriger Kunstprofessor der Kunstakademie Düsseldorf. Neben zahlreichen Kunstpreisen erhielt er 1997 mit dem Marco Preis des Museums Monterry den höchst dotierten Kunstpreis der Welt. Der an ALS erkrankte Künstler setzt sich in seinen Bildern mit den Grundlagen des Mensch-Seins auseinander, die unauflöslich auch mit religiösen Fragen und Erfahrungen verbunden sind.

Die Gute Nachricht Bibel ist eine leicht verständliche Neuübersetzungaus dem hebräischen und griechischen Urtext. Sie wurde in Zusammenarbeit der evangelischen und katholischen Bibelwerke in Deutschland, Österreich und der Schweiz erstellt.

Ein Meisterwerk und gleichzeitig eine wunderschöne, hochwertige Bibel für die ganze Familie." (Amazon)

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Jörg Immendorff: Essl Museum
von Karlheinz Essl, Tayfun Belgin
Gebundene Ausgabe: 128 Seiten
Verlag: Prestel
Sprache: Englisch, Deutsch

"Dieses Buch würdigt mit über 70 Werken aus der Sammlung Essl einen der bedeutendsten und politischsten Künstler der Nachkriegszeit: Jörg Immendorff. Der ehemalige Beuys-Schüler, der im Mai 2007 verstarb, setzte sich kritisch mit der Gesellschaft, der Politik und dem Kunstbetrieb auseinander und dokumentierte dies in einer mitreißenden, gegenständlichen Bildsprache. Die hier gezeigten Werke spannen einen Bogen über Immendorffs gesamte Schaffensperiode, wobei die Besonderheit in der großen Anzahl der Bilder aus seinen letzten beiden Lebensjahren besteht." (Amazon)

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Der Deutsche Künstler Jörg Immendorff ist tot - Teil 1



Der Deutsche Künstler Jörg Immendorff ist tot - Teil 1



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Jörg Immendorff - Bilder



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Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía



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Prélude à sept toiles de Jörg Immendorf



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Jörg Immendorff: Ichich, Ichihr, Ichwir / We All Have to Die
Fondazione Querini Stampalia, Venice



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