Kurt Tucholsky

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Kurt Tucholsky - Gedichte in einem Band
Herausgeber: Andrea Spingler, Ute Maack
Gebundene Ausgabe: 1034 Seiten
Verlag: Insel Verlag
Sprache: Deutsch

"Kurt Tucholsky (1890–1935) ist einem breiteren Publikum vor allem als Satiriker und scharfzüngiger Kritiker seiner Gegenwart bekannt. Auch der Lyriker Tucholsky wird bis heute in erster Linie als Verfasser politischer und zeitkritischer Gedichte wahrgenommen. Gedichte wie Mutterns Hände, Der Graben oder Augen in der Großstadt gehören zum lyrischen Kanon des 20. Jahrhunderts.

In den Jahren zwischen 1911 und 1932, bis zu Tucholskys endgültigem Verstummen im schwedischen Exil, entsteht neben seiner »Gebrauchslyrik«, die eng auf das jeweils aktuelle Zeitgeschehen bezogen ist, auch eine Fülle von Großstadt- oder Jahreszeitengedichten, melancholischen Stimmungsbildern, Parodien auf Traditionen und Gattungen oder ironischen Porträts seiner Zeitgenossen. Nicht zuletzt verfaßt er zahlreiche Chansons und Couplets für Revuen und Kabaretts wie Schall und Rauch, Die wilde Bühne, das Kabarett der Komiker, die in den Vertonungen etwa von Friedrich Hollaender oder Rudolf Nelson und vorgetragen von Paul Graetz, Gussy Holl, Claire Waldoff, Rosa Valetti oder Kate Kühl große Popularität erlangt haben.

Dieser Band versammelt alle zu Lebzeiten publizierten Gedichte und Chansons in der Fassung der Erstdrucke und präsentiert sie in chronologischer Reihenfolge. Er bietet dem Leser ein umfassendes Bild dieses vielseitigen Lyrikers, der ironisch oder witzig, scharf beobachtend oder melancholisch, in raffinierter Schlichtheit oder im Spiel mit komplexen poetischen Formen nicht weniger wollte als das »Einfache sagen, das Allereinfachste«." (Amazon)

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"Kurt Tucholsky (* 9. Januar 1890 in Berlin; † 21. Dezember 1935 in Göteborg) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel.

Tucholsky zählt zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Als politisch engagierter Journalist und zeitweiliger Mitherausgeber der Wochenzeitschrift Die Weltbühne erwies er sich als Gesellschaftskritiker in der Tradition Heinrich Heines. Zugleich war er Satiriker, Kabarettautor, Liedtexter, Romanautor, Lyriker und Kritiker (Literatur, Film, Musik). Er verstand sich selbst als linker Demokrat, Sozialist, Pazifist und Antimilitarist und warnte vor der Erstarkung der politischen Rechten – vor allem in Politik, Militär und Justiz – und vor der Bedrohung durch den Nationalsozialismus.

Tucholsky gehörte zu den gefragtesten und am besten bezahlten Journalisten der Weimarer Republik. In den 25 Jahren seines Wirkens veröffentlichte er in fast 100 Publikationen mehr als 3.000 Artikel, die meisten davon, etwa 1.600, in der Wochenzeitschrift Die Weltbühne. Zu seinen Lebzeiten erschienen bereits sieben Sammelbände mit kürzeren Texten und Gedichten, die zum Teil dutzende Auflagen erzielten. Manche Werke und Äußerungen Tucholskys polarisieren bis heute, wie die Auseinandersetzungen um seinen Satz „Soldaten sind Mörder“ bis in die jüngste Vergangenheit belegen. Seine Kritik an Politik, Gesellschaft, Militär, Justiz und Literatur, aber auch an Teilen des deutschen Judentums, rief immer wieder Widerspruch hervor.

Im Schloss Rheinsberg befindet sich heute das Kurt-Tucholsky-Literaturmuseum, das sein Leben und Wirken ausführlich dokumentiert. Ein großer Teil von Tucholskys Nachlass liegt im Deutschen Literaturarchiv Marbach. Stücke davon sind im Literaturmuseum der Moderne in Marbach am Neckar in der Dauerausstellung zu sehen." (Wikipedia)

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Kurt Tucholsky - Gesammelte Werke
Kim Landgraf (Herausgeber)
Gebundene Ausgabe: 672 Seiten
Verlag: Anaconda Verlag
Sprache: Deutsch

"Eine echte Klassikerausgabe in Leinenausstattung mit Goldprägung: Kurt Tucholsky als Literat und Journalist in einem Band mit Schloss Gripsholm, Rheinsberg und den besten Glossen, Kommentaren und Satiren. Der Journalist verwendete das gespitzte Wort als scharfe Waffe; der Literat konnte sich wunderbar entspannt zeigen – beides war Kurt Tucholsky, der sprachmächtige Schreiber aus Berlin. Mit »Schloss Gripsholm « schrieb er eine federleichte Sommergeschichte, mit der Erzählung »Rheinsberg« ein ironisch getöntes »Bilderbuch für Verliebte«. Der politische Kommentator und zeitkritische Satiriker ist treffend in den Sammlungen »Gruß nach vorn« und »Panter, Tiger & Co.« dokumentiert. Dies alles steckt in diesem reichhaltigen Auswahlband." (Amazon)

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Kurt Tucholsky - Dürfen darf man alles: Lebensweisheiten
Günter Stolzenberger (Herausgeber)
Taschenbuch: 176 Seiten
Verlag: dtv
Sprache: Deutsch

"Ein Geschenkband mit Aphorismen, die noch heute durch Weitblick und Scharfsinn überzeugen.

»Denn wo käme man hin, wenn man in sich ginge.« Mit spitzer Feder brachte Kurt Tucholsky, einer der meistgelesenen Schriftsteller und Zeitkritiker der Weimarer Republik, Glossen und Satiren, kabarettistische Szenen, Lyrik und Chansons zu Papier. Gegen das korrupte Spießertum und die Beamtenschaft, gegen bürgerliche Lethargie und die Justiz.

Tucholsky war ein humorvoll-ironischer Polemiker mit einer großen Vorliebe für den Wortwitz. Dabei war dem Humanisten, »der frech war und skrupulös, eine (oft enttäuschte) Menschenliebe heilig«, wie Herbert Riehl-Heyse in der ›Süddeutschen Zeitung‹ schrieb. Seine Aphorismen und Lebensweisheiten, die in dem Bändchen zusammengetragen sind, überzeugen noch heute durch Weitblick und Scharfsinn." (Amazon)

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Kurt Tucholsky - Das große Lesebuch
Axel Ruckaberle (Herausgeber)
Taschenbuch: 336 Seiten
Verlag: FISCHER Taschenbuch
Sprache: Deutsch

"Besonders zahlreich waren sie nicht gerade in der Weimarer Republik: die aufrechten Demokraten mit Zivilcourage. Einer der wichtigsten Kämpfer für die Republik, der nicht müde wurde, den Militarismus seiner Zeit, die Verfilzungen der Justiz und den aufkommenden Nationalsozialismus anzuprangern, war Kurt Tucholsky. Dieser Band versammelt die wichtigsten Satiren des politischen Publizisten, darüber hinaus aber auch zahlreiche Texte, die sich – humorvoll und fern von aller Politik – den großen und kleinen Fragen des Lebens widmen." (Amazon)

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Kurt Tucholsky - Lerne lachen ohne zu weinen
Gebundene Ausgabe: 416 Seiten
Verlag: marix Verlag
Sprache: Deutsch

"Kurt Tucholsky war wohl einer der wichtigsten kritischen deutschen Schriftsteller des zwanzigsten Jahrhunderts und steht mit vollem Recht in der Tradition Heinrich Heines. Laut 'Nein!' sagt er in dieser seiner letzten großen politischen Stellungnahme Lerne lachen ohne zu weinen, die 1931 erschien, und beweist damit Mut. Erstaunlich visionär kritisiert und charakterisiert er die politischen Geschehnisse am Vorabend der Machtergreifung durch Hitler und deren mögliche Konsequenzen. Ein letztes Mal – bevor er resigniert verstummt – empört sich Tucholsky öffentlich als Ignaz Wrobel, Theobald Tiger, Peter Panter oder Kaspar Hauser über die Vorgänge seiner Zeit und setzt sich im Kampf für die Demokratie und Menschenrechte ein." (Amazon)

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Jürgen von der Lippe liest Kurt Tucholsky
4 CDs
Verlag: Bell Hörbuch Edition
Sprache: Deutsch

"Jürgen von der Lippe, 1948 in Bad Salzuflen geboren, stand bereits als Student auf der Bühne. 1976 gründete er die Nonsens-Band "Gebrüder Blattschuss", wenig später veröffentlichte er erste Solo-Alben. Sein größter Hit: "Guten Morgen, liebe Sorgen" (1987). Sein TV-Durchbruch kam 1980 mit dem "WWF-Club" (WDR) und der Talkshow "So isses" (WDR 1984-89). Es folgten Shows wie "Donnerlippchen" (ARD 1986-88) und natürlich "Geld oder Liebe" (1989-2001), für die er den Telestar, die Goldene Kamera und den Adolf-Grimme-Preis erhielt. Als Schauspieler feierte er Erfolge mit dem Kinofilm "Nich' mit Leo" (1995) und der RTL-Serie "Der Heiland auf dem Eiland" (2004)." (Amazon)

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Kurt Tucholsky - Ein deutsches Leben. Biographie
Taschenbuch: 320 Seiten
Verlag: btb Verlag
Sprache: Deutsch

"Journalisten wie er hätten Erfolg, aber keine Wirkung, schon gar nicht über den Tag hinaus, meinte Tucholsky – widerlegte diese These jedoch aufs Glänzendste durch sein Werk, das bis heute geliebt und gelesen wird. Mit scharfer Feder schrieb und dichtete er über das, was er mit stets wachem Auge beobachtete, erfuhr und erlebte und erwies sich als hellsichtiger Gesellschaftskritiker in der Tradition Heinrich Heines. Innerlich zerrissen, rast- und heimatlos führte er ein Leben zwischen Berlin, Paris und Schweden. Als Prototyp des modernen Intellektuellen stand er der Linken nahe, beklagte aber gleichzeitig die Erosion bürgerlicher Werte. Atmosphärisch dicht erzählt Rolf Hosfeld das kurze, intensive Leben Tucholskys und entwirft dabei ein anschauliches Panorama seiner Zeit und seines Werks." (Amazon)

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Kurt Tucholsky für Boshafte
Taschenbuch: 115 Seiten
Verlag: Insel Verlag
Sprache: Deutsch

"„Es geht nirgends so merkwürdig zu wie auf der Welt“, und kein Detail dieser „Merkwürdigkeiten“ entging Kurt Tucholsky (1890-1935).

Auf unnachahmliche Weise brachte er seine scharfsinnigen Beobachtungen menschlicher Verhaltensweisen und genialen Analysen des gesellschaftlichen und politischen Zustands Deutschlands zur Zeit der Weimarer Republik in all ihrer Absurdität prägnant auf den Punkt. Die mit feiner Ironie gewürzten und von seiner Vorliebe für den spielerischen Umgang mit der Sprache zeugenden Aphorismen und Aperçus erweisen sich dabei als geradezu erschreckend zeitlos.
Hier einige besonders schöne Beispiele:

„Die Verwandtschaft ist eine Plage, die der liebe Gott sonst ganz gesunden Menschen auferlegt hat, damit sie nicht zu übermütig werden!“

„In der Ehe pflegt gewöhnlich immer einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten –: das kann mitunter gut gehn.“

„Wenn die Amerikanerin so lieben könnte, wie die Deutsche glaubt, daß die Französin es täte –: dann würde sich die Engländerin schön freun. Sie hätte einen herrlichen Anlaß, sich zu entrüsten.“

„Sehe ich mir die Tagesliteratur an, dann denke ich manchmal: Das haben sich die Schreibmaschinen allein gedichtet.“

„… und was wäre der Mensch ohne Telefon! Ein armes Luder. Was aber ist er mit Telefon? Ein armes Luder.“ (1930)" (Amazon)

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Kurt Tucholsky - Sprache ist eine Waffe. Sprachglossen
Wolfgang Hering (Herausgeber)
Taschenbuch: 192 Seiten
Verlag: Rowohlt
Sprache: Deutsch

"Kurt Tucholsky glossierte Beamtendeutsch und Kasinojargon näselnder Leutnants, spürte Modewörter und entbehrliche Fremdwörter auf. Ein berlinisch-bissiges Kapitel Sprachgeschichte der Weimarer Republik, geschrieben von einem unerschrockenen und hellsichtigem Chronisten.
Dieser Band stellt erstmals rund fünfzig Sprachglossen und Sprachschnipsel zusammen, die in Anmerkungen durch wichtige Briefstellen ergänzt werden." (Amazon)

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Ohne Frauen geht es nicht: Kurt Tucholsky und die Liebe
Unda Hörner
Gebundene Ausgabe: 144 Seiten
Verlag: Ebersbach & Simon
Sprache: Deutsch

"Unda Hörner stellt in zwölf kenntnisreichen Porträts die wichtigsten Frauen im Leben Kurt Tucholskys vor.

Diven und Diseusen, Künstlerinnen, Schriftstellerinnen, Gefährtinnen, Geliebte und gute Geister. Sie verkörpern den Typus der neuen Frau in den Zwanziger- und Dreißigerjahren. Die Beziehungen zwischen Tucholsky und diesen Frauen sind ein Spiegel ihrer Zeit." (Amazon)

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Kurt Tucholsky - Berlin und Tucholsky
Darsteller: Bruno Cathomas, Wilfried Hochholdinger, Viola Robakowski, Sarina Radomski, Juliane Götz
Regisseur: Christoph Weinert
Format: Dolby, PAL, Breitbild
Sprache: Deutsch
Region: Region 2
Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1
Anzahl Disks: 1
Produktionsjahr: 2016
Spieldauer: 52 Minuten

"Kurt Tucholsky war einer der bedeutendsten Journalisten und Gesellschaftskritiker der Weimarer Republik. Der Berliner Publizist polarisierte weit über seinen Tod hinaus. Sein Zitat Soldaten sind Mörder sorgt noch heute für geteilte Reaktionen. Die Dokumentation gibt Einblicke in das Leben und Wirken des Journalisten, Satirikers und Lyrikers.

Aufwendige Spielszenen, kombiniert mit Originalaufnahmen aus der Zeit, machen das Doku-Drama von Christoph Weinert zu einer filmischen Zeitreise in das Berlin der 20er Jahre.

Aus der Sicht Kurt Tucholskys, mit dem Schauspieler Bruno Cathomas prominent besetzt, lässt der Film das Lebensgefühl der wilden Zwanziger lebendig werden. Ein turbulenter Unterhaltungsbetrieb aus Tanzlokalen und Bordellen, Varietés und Cabarets sorgte in der deutschen Hauptstadt für ein rastloses Nachtleben, an dem auch Kurt Tucholsky teilnahm. Seine kess-erotischen Chansons machten ihn zum Star in der Berliner Kabarett-Szene.

Tucholskys oftmals lockerer und heiterer Stil steht jedoch in starkem Kontrast zu seinem rastlosen Leben. Selbstmordgedanken plagen ihn, seine Ehen halten nicht lange und seine unzähligen Liebesaffären sind legendär." (Amazon)

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Kurt Tucholsky - Die größte Box aller Zeiten:
Satiren, Glossen, Prosa und Gedichte aus den Jahren 1907-1932
Spieldauer: 14 Stunden 40 Minuten
Autor: Kurt Tucholsky
Sprecher: Jürgen Fritsche
Erscheinungsdatum: 22 Juni 2018
Verlag: Bäng Management & Verlags GmbH & Co. KG
Format: Hörbuch
Ungekürzte Ausgabe
Sprache: Deutsch

"Kurt Tucholsky: Seine Texte sind scharf, ironisch, melancholisch, lustig - und brandaktuell, obwohl sie teilweise schon einhundert Jahre alt sind. Das Beste aus den Jahren 1907 - 1932 von dem Mann, der sich so am Thema Deutschland abarbeitete - und dessen Liebe zu seiner Heimat sich zwischen den Zeilen immer zeigte. 249 Glossen, Satiren und Gedichte, geschrieben über den Zeitlauf eines Lebens. Mit dabei: Eine pdf-Datei mit Titelliste." (Amazon)

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Kurt Tucholsky - Ja, das möchste...
Hörbuch – Ungekürzte Ausgabe
Kurt Tucholsky (Autor), Katharina Thalbach (Erzähler)
Verlag: Audiobuch Verlag
Auflage: 1 CD im Digipak
Sprache: Deutsch

"Dieses Gespann ist unschlagbar: Komisch und verschmitzt, aber auch hintersinnig und tiefgründig. Wer sonst könnte die Texte des kämpferischen Tigers so scharfzüngig und schnoddrig schön vortragen wie die Berliner Schnauze Katharina Thalbach.

Dieses Hörbuch vereinigt die berühmtesten Gedichte und Geschichten aus Tucholskys Feder mit weniger bekannten Trouvaillen unter dem Motto: "Sprache ist eine Waffe. Haltet sie scharf."" (Amazon)

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Wir Negativen: Kurt Tucholsky und die Weimarer Republik
Günther Rüther (Autor)
Gebundene Ausgabe: 336 Seiten
Verlag: marix Verlag
Sprache: Deutsch

"Von der ersten Stunde an zählte der Berliner Journalist und Schriftsteller Kurt Tucholsky zu den schärfsten Kritikern der Weimarer Republik. Doch im Gegensatz zu vielen anderen wollte er sie nicht zerstören, sondern ihr auf die Sprünge helfen, den Geist der Freiheit entfachen und sie vom Stahlkorsett des wilhelminischen Obrigkeitsstaates befreien. Ist er dabei mit seinen idealistischen Vorstellungen selbst zum Untergangspropheten geworden?

100 Jahre Weimarer Republik laden zu einer Auseinandersetzung mit dem Schriftsteller und Publizisten Kurt Tucholsky ein." (Amazon)

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Schloss Gripsholm
Darsteller: Jana Brejchová, Walter Giller, Hanns Lothar, Nadja Tiller, Agnes Windeck
Regie: Kurt Hoffman
Format: Dolby, HiFi-Sound, PAL, Breitbild
Sprache: Deutsch
Region: Alle Regionen
Bildseitenformat: 16:9 - 2.35:1
Anzahl Disks: 1
Studio: Filmjuwelen (Alive AG)
Spieldauer: 99 Minuten

"Nach der Novelle von Kurt Tucholsky: Das junge und frisch verliebte Paar Kurt und Lydia verbringt den ersten gemeinsamen Urlaub in Schweden auf dem malerischen Schloss Gripsholm. Sie erleben unbeschwerte Tage in der Natur und amüsieren sich mit Kurts altem Freund Karl, der zu Besuch da ist. Kurz darauf kommt auch Lydias hübsche Freundin Billie zu Besuch. Lydia spürt, dass Kurt sich in sie zu verlieben droht ...

Bonusmaterial:
Umfangreiches Booklet; Biografien; Interviews; Bildergalerie; Trailer; Texte "Der Mensch" & "Das Ideal" gelesen von Oliver Steller" (Amazon)

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Christoph Maria Herbst liest Tucholsky
Christoph Maria Herbst (Sprecher)
1 Audio CD
Verlag: Verlag Herder
Sprache: Deutsch

"Wenn Christoph Maria Herbst sich aufmacht, um dem Meister von Satire und Humor zu huldigen, dann kommt ein erstklassiges und witziges Hörbuch dabei heraus. Tucholsky, der vielleicht hellsichtigste Beobachter der Weimarer Republik, zeichnet Deutschland und die Deutschen mal boshaft, mal liebevoll - aber immer pointiert. Dabei sind seine Texte bis heute so verblüffend aktuell, als hätte er sie erst gestern auf einer Familienfeier abgelauscht. Die besten Texte von Tucholsky - meisterhaft interpretiert: • Vorsätze • Der Floh • Die Kunst, falsch zu reisen • Die Zeitbremse • Der Mann, der zu spät kam • Die letzte Seite" (Amazon)

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Kurt Tucholsky - Panter Tiger und Co. Die Satire darf alles!
gelesen von Jürgen von der Lippe
Label: Bell Music

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Die wilden Zwanziger - Berlin und Tucholsky



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Walter Jens - Kurt Tucholsky: "Ich bin einmal Schriftsteller gewesen"



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Berlin zur Kaiserzeit - Glanz und Schatten einer Epoche



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GLANZ UND ELEND – Kunst in der Weimarer Republik


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Eine Frage - Robert Kreis singt Kurt Tucholsky



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DER MORGEN nach Kurt Tucholskys Erzählung "ZEUGUNG".
Kurzfilm 1957 von Hanns-Peter Hüster



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Lutz Görner - Das Lied vom Kompromiß (Kurt Tucholsky)



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Hanns Eisler - Kurt Tucholsky - Feldfrüchte - Ernst Busch



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Kurt Tucholsky und die Frauen - Musikalische Lesung
Aufzeichnung vom 29. März 2019 im Haus der Universität, Düsseldorf

Vortrag: Dr. Andreas Turnsek
Gesang: Stephanie-Marie Turnsek
Akkordeon: Gudrun Salger M.A.
Violine: Jessica Reuther

Veranstalterin: Dr. Anja Vervoorts



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Augen in der Großstadt - Kurt Tucholsky



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Hanns Eisler - Kurt Tucholsky - Rosen auf den Weg gestreut - Ernst Busch



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