Jan Vermeer

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Vermeer. Das vollständige Werk
Karl Schütz
Gebundene Ausgabe: 258 Seiten
Verlag: TASCHEN
Sprache: Deutsch

"Zu seinen Lebzeiten war Johannes Vermeer (1632–1675) kaum über seinen Geburtsort Delft und einen kleinen Kreis von Mäzenen hinaus bekannt. Nach seinem Tod geriet sein Name rasch in Vergessenheit, und einige seiner Werke wurden gar anderen Künstlern zugeschrieben. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts rückte Vermeer in den Fokus der internationalen Kunstwelt, die plötzlich die erzählerischen Details, die sorgfältig ausgearbeiteten Texturen und die grandiosen Lichtebenen seiner Werke wahrnahm und sein Genie entdeckte.

Seine Werke waren Inspiration für Timothy Brooks Sachbuchbestseller Vermeers Hut und Tracy Chevaliers überaus erfolgreichen Roman Das Mädchen mit dem Perlenohrring, dessen Verfilmung mit Scarlett Johansson und Colin Firth zum Kinohit wurde. Vermeer-Ausstellungen erzielten von Amsterdam bis Washington Besucherrekorde. Im Mauritshuis in Den Haag mussten sogar spezielle Maßnahmen ergriffen werden, um den täglichen Ansturm der Kunstbegeisterten zu bändigen, die Vermeers „niederländische Mona Lisa“ sehen wollten – das ebenso hinreißende wie rätselhafte Mädchen mit dem Perlenohrring.

Dieser Gesamtkatalog der Werke Vermeers zeigt seine ruhigen, aber spannungsreichen Gemälde großformatig in qualitativ erstklassigen Reproduktionen. Ein Großteil seiner Bilder wurde für diesen Band aufwendig neu fotografiert. Zahlreiche Detailvergrößerungen und drei Ausklappseiten ermöglichen es, Vermeers Talent für lebendig wirkende Genreszenen en détail zu studieren, seine subtile Lichtregie und seine Gabe, mit nur einem flüchtigen Blick eine ganze Geschichte zu erzählen." (Amazon)

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"Jan Vermeer van Delft, auch genannt Johannes Vermeer, (getauft 31. Oktober 1632 in Delft; begraben 15. Dezember 1675 in Delft; zeitgenössisch Joannis ver Meer, Joannis van der Meer) ist einer der bekanntesten holländischen Maler des Barock. Er wirkte in der Epoche des Goldenen Zeitalters der Niederlande, in der das Land eine politische, wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit erlebte.

Der Umfang des Gesamtwerkes von Jan Vermeer ist mit heute bekannten 37 Bildern sehr klein, wobei aus alten Auktionsaufzeichnungen weitere Titel überliefert sind. Die ersten Werke Vermeers waren Historienbilder, bekannt geworden ist er jedoch für seine Genreszenen, die einen Großteil seiner Arbeiten ausmachen. Die bekanntesten Werke sind durch die heutige Rezeption die Ansicht von Delft und Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge. Aufgrund der geringen Zahl bekannter Bilder wurden ihm im 19. Jahrhundert, einer Zeit gestiegenen Interesses der Forschung über Jan Vermeer und sein Werk, fälschlicherweise Bilder anderer Künstler zugeschrieben. Heute ist sein Werkumfang jedoch von der Forschung allgemein anerkannt.

Jan Vermeers Gesamtwerk umfasst nach heutiger Kenntnis 37 Gemälde, die durchweg schwer zu datieren sind. Bei den Bildern Junge Frau am Virginal, Mädchen mit Flöte, Diana mit ihren Gefährtinnen und Die heilige Praxedis bestehen jedoch Zweifel an Vermeers Urheberschaft. Die relativ geringe Anzahl der erhaltenen eigenhändigen Werke veranlasste die Forschung immer wieder, ihm weitere Werke zuzuschreiben, die heute meist als falsch erkannt sind. Dazu kommen einige weitere Bilder, die nur durch alte Auktionskataloge oder Stiche bekannt sind, so dass die Frage nach ihrer Authentizität nach derzeitigem Wissensstand offenbleiben muss.

Einige der frühesten Bilder von Jan Vermeer lassen sich der Gattung der Historienmalerei zuordnen. Diese nahm im 17. Jahrhundert, vor der Porträt-, Landschafts-, Stillleben- und Tiermalerei, in der Malerei die höchste Stellung ein. Unter die Historienmalerei fielen zur Zeit Vermeers die Darstellung von Ereignissen der Antike, von Mythen und Heiligenlegenden sowie von kirchengeschichtlichen und biblischen Motiven. In der zweiten Hälfte der 50er-Jahre des 17. Jahrhunderts wechselte Jan Vermeer von den Historienbildern zu Stadtansichten und Genreszenen. Der Grund für diesen Wechsel ist nicht bekannt. Es wird jedoch vermutet, dass Vermeer die Historienmalerei nicht in dem Maße zur Wiedergabe der Lichtverhältnisse und Perspektive nutzen konnte, wie dies in den anderen Gattungen der Malerei möglich war. Auch der Einfluss von Pieter de Hooch und Jan Steen, die beide zur Zeit des Stilwechsels in Delft lebten, könnten diesen bewirkt haben. Beide arbeiteten in ihren Bildern mit figürlichen und architektonischen Elementen des alltäglichen Lebens. Weiterhin können de Hooch, Steen und Vermeer von der Atmosphäre in Delft zu dieser Zeit so beeinflusst worden sein, dass sie inhaltliche und stilistische Neuerungen in ihre Kunst einbrachten. Für diese These sprechen Veränderungen im Stil Steens und de Hoochs nach ihrer Ankunft in Delft." (Wikipedia)

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Vermeer – Meisterwerke im Detail
Gary Schwartz
Gebundene Ausgabe: 280 Seiten
Verlag: Verlag Bernd Detsch
Sprache: Deutsch

"Johannes Vermeer (1632–1675) zählt zu den bedeutendsten Malern des niederländischen Goldenen Zeitalters. Lange Zeit war sein Werk in Vergessenheit geraten. Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde es wiederentdeckt und erfuhr mit der Zeit die Würdigung, die Vermeers Ansehen als einer der weltweit bekanntesten niederländischen Künstler begründete. Der vorliegende Band ermöglicht es, das Schaffen des Delfter Meisters anhand eindrucksvoller Details aus seinen Gemälden zu erkunden. Seine Interieurs mit den Frauenfiguren erscheinen verblüffend realistisch. Dennoch verströmt sein Werk auch eine poetische und träumerische Atmosphäre, welche die Betrachter verzaubert. Die 120 Details in diesem Buch sind thematisch angeordnet und veranschaulichen Vermeers Vorliebe für die Gesichter und die Kleidung junger Frauen mit ihrer Sinnlichkeit, ihrem Lächeln, ihren Schleifen, Tüchern und Locken; seine wunderbar ausgearbeiteten Teppiche, Krüge, Leuchter und Fenster; seine Wertschätzung für andere Meister, deren Kunstwerke er in seine Interieurs integrierte. Diese vielen kleinen, eindrucksvollen Details ziehen die Blicke der Betrachter auf sich und laden uns ein, in Vermeers Welt einzutauchen. Intimität und Distanz, Nähe und Ferne, Ruhe und Aktivität kennzeichnen seine Inszenierungen, die oft zweideutiger sind, als sie auf den ersten Blick scheinen. Der Autor Gary Schwartz (geb. 1940, New York) hat sich als Kunsthistoriker auf die niederländische Malerei spezialisiert, wobei sein besonderes Interesse dem 17. Jahrhundert gilt. In seinen zahlreichen Veröffentlichungen widmet er sich unter anderem Künstlern wie Rembrandt, Hieronymus Bosch und Pieter Saenredam. Gary Schwartz lebt und arbeitet in den Niederlanden." (Amazon)

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Jan Vermeer van Delft - Dienstmagd mit Milchkrug
Fine-Art-Print in erstklassiger Galeriequalität. Weißes Premium-Papier (ca. 200 g/m²). Ein seidenmattes Finish sorgt für eine seidig schimmernde Oberfläche.
80 x 80 cm
Made in Germany

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Vermeer - Die Revanche
Format: Dolby
Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch
Region: Alle Regionen
Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1
Anzahl Disks: 1 DVD
Produktionsjahr: 2016
Spieldauer: 154 Minuten

"Er hinterließ der Welt nur 37 Gemälde. Seine Mitbürger gaben dem geheimnisvollen Maler der Beinamen „Die Sphinx von Delft“. Jan Vermeer (1632 – 1675) ist der Schöpfer von „Mädchen mit dem Perlenohrring“ und „Dienstmagd mit Milchkrug“, die heute zu den weltweit bekanntesten Werken der Malerei zählen. Aber wer war die Sphinx von Delft? Und wie wurde Vermeer zum vielleicht größten Maler des Goldenen Zeitalters der Niederlande? Der Film begibt sich auf die Spuren eines mysteriösen Genies zwischen Calvinismus, Katholizismus und französischer Eroberungspolitik des 17. Jahrhunderts.

„Es stimmt, dass man in den paar Gemälden, die er gemalt hat, die ganze Farbtonleiter finden kann; doch das Zitronengelb, das blasse Blau und Hellgrau zu vereinen ist bei ihm so kennzeichnend, wie bei Velásquez die Harmonisierung von Schwarz, Weiß, Grau und Rosa.“ Vincent van Gogh

Bonusmaterial:
Drei Interviews mit den Restauratoren Blaise Ducos, Adriaan E. Waiboer, Arthur K. Wheelock jr. (Laufzeit ca. 61 Min.)" (Amazon)

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Wandkalender 2020 Jan Vermeer
30x30 cm

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Vermeer
Norbert Schneider
Gebundene Ausgabe: 96 Seiten
Verlag: TASCHEN
Sprache: Deutsch

"Obwohl es nur 35 Bilder umfasst, nimmt das Œuvre von Johannes Vermeer (1632–1675) in der Kunstgeschichte eine einzigartige Stellung ein. Es inspirierte einen New York Times-Bestseller und einen Film mit Scarlett Johansson und zieht regelmäßig Heerscharen von Besuchern zu Ausstellungen zwischen Amsterdam und Washington an.

Vermeers Figuren verrichten alltägliche Handlungen: Sie schreiben Briefe, spielen ein Instrument oder arbeiten in der Küche. Die Szenen erstaunen durch ihre Liebe zum Detail, den betörenden Lichteinfall sowie das Talent des Künstlers, narrative Intrigen anzudeuten. In so bekannten Bildern wie Stehende Virginalspielerin, Briefschreiberin und Dienstmagd sowie dem berühmten Mädchen mit dem Perlenohrring, dem Porträt eines Mädchens mit hellwachen Augen, geht es Vermeer nicht nur um Stoffe und Materialien, sondern auch um die vielen Geschichten und Geheimnisse, die unter der Oberfläche lauern.

Dieser Band führt mit verständlichen Texten in das Werk Vermeers ein und erkundet dessen einzigartige Begabung, ein Ölgemälde wie eine lebendige Szene menschlichen Alltags erscheinen zu lassen." (Amazon)

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Postkartenbuch Jan Vermeer
Taschenbuch: 21 Seiten
Anaconda Verlag

"Das Bild 'Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge' trug sicherlich am meisten zu Jan Vermeers Bekanntheit bei. Trotz seines eher kleinen Werks zählt der niederländische Maler zu den wichtigsten Vertretern des Barock. Die zwanzig ausgewählten Motive geben einen guten Überblick über das eindrucksvolle Schaffen des Künstlers. Alle Bilder sind im Postkartenformat." (Amazon)

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Jan Vermeer und seine Zeit
Gebundene Ausgabe: 144 Seiten
Verlag: Belser
Sprache: Deutsch

"Vermeers Werk zählt zu den Höhepunkten der Malereigeschichte. Seine Bildnisse berühren bis heute, und sein Hauptthema, die Versuchungen der Liebe, ist von zeitloser Aktualität. So spüren wir die Einsamkeit des „brieflesenden Mädchens“ und ihre Sehnsucht – ist es ist ein Liebesbrief, den sie in den Händen hält? Wir nehmen Anteil an dem Rendezvous des Paares beim Wein und dürfen unbemerkt zuschauen, wie sich die „Junge Dame mit dem Perlenhalsband“ schmückt.Die Rätsel und Hintergründe zu Vermeers Meisterwerken werden von Hajo Düchting packend und anschaulich erzählt. Er führt hinein in den holländischen Alltag der blühenden Handelsstadt Delft des 17. Jahrhunderts und zeichnet das atmosphärisch dichte Bild eines Künstlers und seiner Zeit." (Amazon)

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Vermeers Hut: Das 17. Jahrhundert und der Beginn der globalen Welt 
Klaus Bittermann (Herausgeber), Timothy Brook  (Autor), Norbert Hofmann (Übersetzer)
Taschenbuch: 272 Seiten
Verlag: edition TIAMAT
Sprache: Deutsch

"Auf einem Gemälde neigt sich ein holländischer Offizier einem lachenden Mädchen zu. Auf einem anderen wiegt eine Frau neben einem Fenster Silberstücke. Auf einem dritten Gemälde rollen Früchte aus einer Porzellanschale auf einen türkischen Teppich. Vermeers Bilder fesseln uns durch ihre Schönheit und Rätselhaftigkeit: Was für Geschichten liegen hinter diesen exquisit ausgeführten Augenblicken? Wie Timothy Brooks Buch zeigt, öffnen die Bilder, die so still und verschlossen erscheinen, tatsächlich Fenster zu der rasch expandierenden Welt des 17. Jahrhunderts.

Der flotte Hut des Offiziers ist aus Biberfell gemacht, das europäische Entdecker von nordamerikanischen Indianern im Austausch gegen Waffen bekamen. Biberpelze wiederum finanzierten die Reisen von Seeleuten, die neue Routen nach China suchten. Dort kauften Europäer – mit Silber, das in Peru gemünzt wurde – in großen Mengen die Porzellanwaren, die so häufig auf niederländischen Gemälden jener Zeit dargestellt sind.

Timothy Brook verfolgt das schnell wachsende Handelsnetz, durch das ein Biberpelz, ein türkischer Teppich oder eine chinesische Schale in einem Wohnzimmer in Delft enden konnten. Die Kais der Niederlande, schrieb ein französischer Besucher, waren damals 'ein Inventar des Möglichen'. Vermeers Hut zeigt in sieben exemplarischen Kapiteln, wie reich diese Bestände waren und wie das Bedürfnis, solche exotischen Dinge zu erwerben, die Welt tiefer umgestaltete, als die Rede von Globalisierung heute vermuten läßt. Das Buch bietet einen neuen Blick auf die Gemälde Vermeers und auf das Zeitalter, das sie porträtieren." (Amazon)

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Das gemalte Zimmer. Zur Interieurmalerei Jan Vermeers
Karin Leonhard
Taschenbuch: 212 Seiten
Verlag: Verlag Wilhelm Fink
Sprache: Deutsch

"Jan Vermeer ist mit seinen Interieurszenen berühmt geworden. Doch obwohl er zu den bedeutendsten Künstlern des 17. Jahrhunderts gehört, entziehen sich Leben und Persönlichkeit unserer genaueren Kenntnis. Es hat sich eine Legende gebildet, wonach Vermeers Gemälde selbstgenügsame, vollendete Kunst zeigen.

Ist diese Legende wirklich wahr? Max Friedländer hat jenes Wort geprägt, das uns große Schwierigkeiten bereitet: Vermeer „gilt als ein großer Maler, nicht obwohl, sondern weil er kein Genremaler ist. Er betrachtet das Lebende als Stilleben-Maler.“

Ziel dieser Studie ist es, Tätigkeitsbegriffe und Nähebewegungen zu präsentieren, die die Legende vom stillebenhaften Maler ins Wanken bringen. Exkurse in die Wahrnehmungs- und Raumtheorien des 17. Jahrhunderts schaffen kontextuelle Bezüge. Welche Vorstellungen von Raum und Sehen kannte das barocke Zeitalter? Wir müssen sie für uns zurückgewinnen, um die Kunst Jan Vermeers besser einordnen zu können." (Amazon)

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Das Goldene Zeitalter der niederländischen Malerei im 17. Jahrhundert
Prachtband im Schmuckschuber
Gebundene Ausgabe: 272 Seiten
Verlag: Prestel Verlag
Sprache: Deutsch

"Rembrandt bis Rubens: ein Jahrhundert der Meisterwerke

Das Goldene Zeitalter der niederländischen Malerei umfasst etwa die Zeitspanne des 17. Jahrhunderts und nennt alle großen Namen dieser Kunstepoche wie Rembrandt, Vermeer, Rubens, Van Dyck, Jan Brueghel d.Ä., Frans Hals oder Carel Fabritius. Zu der Zeit, als sich die ehemals vereinigten Niederlande endgültig in einen unabhängigen nördlichen Teil und einen weiterhin unter spanischer Herrschaft stehenden südlichen Teil aufgespalten hatten, erlebten Kunst und Kultur einen enormen Aufschwung. Es entstanden unzählige Meisterwerke: Genreszenen, Landschaften, Stillleben und Porträts ebenso wie religiöse und historische Motive.

Illustriert mit einer fantastischen Fülle prächtiger Abbildungen auf Doppelseiten und in Details, führt der sachkundige und elegante Text des Spezialisten für niederländische Malerei Norbert Wolf hier Werke der holländischen und flämischen Malerei zu einer einzigartigen Gesamtschau zusammen. So entsteht ein ganz neuer einmaliger Blick auf eines der faszinierendsten Kapitel der Kunstgeschichte." (Amazon)

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Der Nazi und der Kunstfälscher: Die wahre Geschichte über Vermeer, Göring und den größten Kunstbetrug des 20. Jahrhunderts
Edward Dolnick
Gebundene Ausgabe: 288 Seiten
Verlag: Parthas Verlag Berlin
Sprache: Deutsch

"Edward Dolnick beleuchtet die Geschichte des holländischen Kunstfälschers Han van Meegeren, der in den 1930er-Jahren mehrere Bilder schuf, die er als Werke Vermeers ausgab und teuer verkaufte. Zu den Kunden zählten auch das renommierte Museum Bojimans van Beuningen und der kunstversessene nationalsozialistische Reichsmarschall Hermann Göring. Geschickt verwebt der Autor die Betrugshandlung mit Exkursen zur Zeitgeschichte, detaillierten Schilderungen des Fälscherhandwerks und erhellenden Passagen über die Funktionsweisen des Kunstmarktes. Die Frage, die ihn dabei umtreibt und die er schlüssig beantwortet, lautet: Wie war es technisch und psychologisch möglich, dass ein mittelprächtiger Maler einige der bekanntesten Kunstkenner gleich mehrfach narren konnte. Der Fall van Meegeren zeichnet sich durch filmreife Dramatik aus, denn der Fälscher muss, nachdem nach Kriegsende ein Verkauf an Göring bekannt wird, die Falschheit des vermeintlichen Vermeers beweisen, um der Todesstrafe zu entgehen: Unter Aufsicht malt er als Beweis seiner Unschuld einen weiteren »Vermeer«." (Amazon)

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Das Licht in den Genrebildern Jan Vermeer van Delfts
Kristin Selle
Taschenbuch: 44 Seiten
Verlag: GRIN Verlag
Sprache: Deutsch

"Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Jan Venneer van Delft faszinierte seit jeher mit seinem Werk, das trotz geringer Stückzahl - gerade einmal 34 Gemälde werden ihm zugeschrieben - in der Forschung intensiv betrachtet und bewundert wurde. Insbesondere seine Genreszenen, die trotz aller Schlichtheit durch die subtile Darstellungsweise Venneers eine besondere Ästhetik erhalten, faszinieren bis heute. Ihre geheimnisvolle Schönheit begründet sich zu einem großen Teil in der Darstellung des Lichtes und dessen vielfaltiger Wechselwirkung mit der Umgebung. Um diese These genauer zu betrachten, analysiert und bewertet diese vorliegende Arbeit die Rolle des Lichtes in Venneers Genrebildern. Zur Untersuchung des Einsatzes und der Wirkung des Lichtes in Venneers Gemälden sollen zu Beginn stellvertretend drei seiner Werke die charakteristischen Merkmale aufzeigen. Mit Junge Dame mit Perlenhalsband und Briefleserin in Blau sind zwei in der Literatur meist nebensächlich betrachtete Bilder ausgewählt, Die Malkunst hingegen stellt das mit Abstand meist analysierte Werk von Venneers Oeuvre dar. Die drei Werke unterscheiden sich zudem in Bildaufbau, Farbwahl und Deutungsgehalt teilweise stark voneinander, sodass neben charakteristischen Gemeinsamkeiten auch einzelne Unterschiede der Bildanalysen und Iutetpretationen helfen, die Art und Weise, wie Venneer seine Lichtwirkung variiert, zu erfassen. Ein kurzer Blick auf seine Maltechnik soll zeigen, wie es ihm gelang, die zuvor festgestellte Umsetzung des Lichtes als sichtbares Bildmotiv herzustellen. Einen weiteren Punkt bildet die Untersuchung und Zuorduung des Venneerschen Lichtes auf die von Schöne geprägten und bis heute gültigen Begriffe zur Unterscheidung von Lichtarten in der Kunstgeschichte. Schließlich soll auf die in der Literatur kontrovers diskutierte Frage eingegangen werden, in wieweit Venneer lediglich die reale Lichter" (Amazon)

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Vermeer: Das Gesamtwerk
Arthur K. Wheelock
Gebundene Ausgabe: 232 Seiten
Verlag: Belser
Sprache: Deutsch

"Das Werk Jan Vermeers van Delft (1632–1675) hat bis heute nichts von seiner Anziehungskraft verloren. Dieser Band erschien anlässlich der großen Werkschau in Washington und Den Haag. Die großformatigen Gesamt- und Detailansichten zeigen die gereinigten Gemälde im ursprünglichen Glanz ihrer Farben, begleitet von Texten namhafter Experten." (Amazon)

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Johannes Vermeer | Dokumentation



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100 Meisterwerke - Die Malkunst - Johannes Vermeer



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Augenschmaus - Dienstmagd mit Milchkrug von Jan Vermeer



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Ein „neuer“ Vermeer: „Brieflesendes Mädchen am offenen Fenster“ wird restauriert



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The Complete Works of Johannes Vermeer



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Jan Vermeer and the Camera Obscura



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Das Mädchen mit dem Perlenohrring - Trailer



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KunstIStück – Johannes Vermeer: Der Geograf



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