Jacques Louis David

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Jacques Louis David: 172 Paintings and Drawings
Narim Bender
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 17888 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 171 Seiten
Verlag: Narim Bender
Sprache: Englisch

"Jacques-Louis David (1748 – 1825) was an influential French painter in the Neoclassical style, considered to be the pre-eminent painter of the era. In the 1780s his cerebral brand of history painting marked a change in taste away from Rococo frivolity toward a classical austerity and severity, heightened feeling chiming with the moral climate of the final years of the Ancien Régime. He later became an active supporter of the French Revolution and friend of Maximilien Robespierre, and was effectively a dictator of the arts under the French Republic. Imprisoned after Robespierre's fall from power, he aligned himself with yet another political regime upon his release, that of Napoleon I. It was at this time that he developed his Empire style, notable for its use of warm Venetian colours. After Napoleon's fall from power and the Bourbon revival, David exiled himself to Brussels in the then-United Kingdom of the Netherlands where he remained until his death. David had a huge number of pupils, making him the strongest influence in French art of the early 19th century, especially academic Salon painting." (Amazon)

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"Jacques-Louis David (* 30. August 1748 in Paris; † 29. Dezember 1825 in Brüssel) war ein französischer Historienmaler des Klassizismus.

Sein Werk gliedert sich in drei Epochen. Als Hofmaler des französischen Königshauses und Mitglied der französischen Akademie schuf er zahlreiche Bilder mit antiken Motiven. Das gestische Pathos vieler seiner Figuren übernahm David von Jean-Baptiste Greuze.

David war zuerst Schüler von Joseph-Marie Vien. Er beteiligte sich 1771 mit dem Bild Mars im Kampf mit Minerva an der Ausschreibung zum Prix de Rome. 1774 erhielt er für sein Gemälde Der Arzt Erasistratos entdeckt die Ursache der Krankheit des Antiochus den ersten Preis des Prix de Rome, ein Stipendium für einen mehrjährigen Aufenthalt in Rom. David reiste mit seinem Lehrer nach Rom, wohin derselbe als Direktor der Académie de France à Rome übersiedelte.

In Rom widmete sich David dem Studium der Antike, Michelangelos und Raffaels, wobei Raffael seinen Ehrgeiz besonders anstachelte. Daneben wirkten Guido Reni und Domenichino auf ihn ein. Diese verschiedenartigen Einflüsse zeigen sich auch in seinem Erstlingsbild, dem 1779 vollendeten heiligen Rochus mit den Pestkranken vor der Madonna.

Nachdem er 1781 nach Paris zurückgekehrt war, stellte er 1783 einen Belisar (Musée des Beaux-Arts, Lille) und 1784 eine trauernde Andromache aus, die ihm die Aufnahme in die Académie royale de peinture et de sculpture verschaffte. Im Auftrag des Königs malte er darauf den Schwur der Horatier (1784, im Louvre), der im Salon de Paris von 1785 großen Erfolg hatte. Für dieses Bild hatte David neue Studien in Rom gemacht. In dieselbe Richtung bewegte sich der Stil der Gemälde La Mort de Socrate (1787) und Brutus, dem die Leichen seiner Söhne ins Haus gebracht werden (1789, im Louvre, wo sich auch das 1788 gemalte Les Amours de Pâris et d'Hélène befindet).

Nach Beginn der Revolution wurde David politisch tätig und beeinflusste die französische Malerei. Im Auftrag der Gesetzgebenden Versammlung begann er den Schwur im Ballhaus, eine riesenhafte Komposition, die unvollendet geblieben ist (im Louvre). Als entschiedener Republikaner wurde er 1792 Mitglied des Corps électoral von Paris und Konventsdeputierter und stimmte als solcher für die Hinrichtung des Königs Ludwig XVI.

Seine Stellung als Abgeordneter und Mitglied des Nationalkonvents nutzte David dazu, um in jenen Zeiten des Umsturzes so vieler Kunstinstitute manches zu erhalten. Andererseits betrieb er die Aufhebung der Akademie. In seiner Macht stand es, die Zerstörung vieler Kunstwerke zu verhindern; er unterließ es aber, weil er von den vielen alten Denkmälern der Malerei, Skulptur und Architektur nichts als gut anerkannte, sondern auch hier vom Grund auf neu schaffen wollte.

Als Jakobiner und Freund Maximilien de Robespierres und Jean Paul Marats übte er auch im Sicherheitsausschuss bedeutenden Einfluss aus; doch hatte dies die Folge, dass er in den Sturz Robespierres (Juli 1794) mit verwickelt war und eingekerkert wurde. Durch die Amnestie vom 26. Oktober 1795 bzw. die Bemühungen seiner Schüler und Verehrer wurde er gerettet. Während dieser wechselvollen Erlebnisse vollendete er zwei realistisch aufgefasste Gemälde, den Tod Lepelletiers de Saint-Fargeau und den Tod Marats. Auf seinem Bild Der Tod des Marat, das er 1793 im Auftrag des Konvents malte, stilisierte David den kurz zuvor ermordeten Jean Paul Marat zum politischen Märtyrer der Revolution. Es hängt heute in den Königlichen Museen der Schönen Künste in Brüssel. Deutlich einfacher in der Ausführung, jedoch kaum weniger berühmt ist Davids ebenfalls 1793 entstandene Federzeichnung mit der Darstellung der vormaligen Königin Marie Antoinette auf dem Weg zu ihrer Hinrichtung am 16. Oktober 1793. Im Gefängnis entstand der Entwurf zu seinen Sabinerinnen, den er 1799 ausführte und der sich heute im Louvre befindet.

Schließlich bot Napoleons Machtergreifung eine neue Chance und somit den Beginn einer neuen Epoche für David. Das Monumentalgemälde Die Krönung Napoleons I. und der Kaiserin Josefine in der Kathedrale Notre-Dame in Paris am 2. Dezember 1804 (Sacre de l'empereur Napoléon Ier et couronnement de l'impératrice Joséphine dans la cathédrale Notre-Dame de Paris, le 2 décembre 1804) entstand in den Jahren 1806/1807. Das Bild wurde 1808 im Regierungspalast aufgehängt und befindet sich ebenfalls im Louvre. In der Folgezeit entstanden viele Napoleon-Porträts und Schlachtenbilder.

Während der Herrschaft Napoleons verherrlichte David in seinen Bildern die Taten und Feste des Kaisertums. Davids Hauptwerke aus jener Zeit sind Napoleon zu Pferde, den St. Bernhard hinansprengend (Museum zu Versailles; Berliner Schloss, Trophäe Blüchers); die Krönung Napoleons (Louvre, le sacre genannt); Napoleon im Kaiserornat; die Verteilung der Adler 1810 (Museum in Versailles); das Fest auf dem Stadthaus etc. Außerdem schuf er 1814 Leonidas in den Thermopylen (im Louvre), das Porträt Pius' VII. und das Bildnis der auf einem Ruhebett hingestreckten Madame Récamier (Louvre).

Mit Napoleons ging auch Davids Glücksstern in Frankreich unter. Als „Königsmörder“ wurde er 1816 aus der Liste der Mitglieder des Instituts gestrichen und aus Frankreich verbannt. Eine Einladung des Königs von Preußen – Friedrich Wilhelm III. – nach Berlin, wo er die Direktion sämtlicher Kunstanstalten übernehmen sollte, schlug er aus und zog nach Brüssel, um wenigstens in der Nähe Frankreichs zu weilen. Hier malte er trotz seines Alters und sonstigen Missgeschicks weiter, stellte die dabei entstandenen Gemälde in Gent, Brüssel und einige auch in Paris aus, war aber nicht dazu zu bewegen, auf dem Weg der Bitte die Gnade des Königs von Frankreich, Ludwig XVIII., zu gewinnen.

Seine letzten größeren Gemälde sind Der Zorn des Achilles (1819), Mars von Venus und den Grazien entwaffnet, Amor und Psyche und Der Abschied der Nymphe Eucharis von Telemach (1820).

David starb am 29. Dezember 1825 in Brüssel und wurde auf dem Friedhof von Evere bei Brüssel beigesetzt, abgesehen von seinem Herz, das auf dem Pariser Friedhof Père Lachaise bestattet wurde.

Die Zahl seiner Werke ist sehr groß; viele Gemälde befinden sich im Louvre und im Schloss Versailles. Im deutschsprachigen Raum ist Napoleon am Großen St. Bernhard im Wiener Belvedere zu sehen, die Marquise de Sorcy de Thélusson 1790 als Porträtbild in der Münchener Neuen Pinakothek, das sie noch ledig und in ihrer privaten, inoffiziellen Erscheinung, zeigt.

2012 wurden auf dem Kunstmarkt bis zu 7 Millionen US-Dollar für eines seiner Ölgemälde gezahlt." (Wikipedia)

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Ruhm ist meine Droge: Der Maler der Revolution: Jacques Louis David
Lothar Komos
Taschenbuch: 470 Seiten
Verlag: Franzius Verlag GmbH
Sprache: Deutsch

"Im Frankreich des achtzehnten Jahrhunderts lebte der Maler Jacques Louis David. Ein genialer, vom Ruhm besessener Mann, dessen Bilder mit den „Heldentaten“ der Französischen Revolution verknüpft sind wie die keines anderen Malers.

David, der von Kindheit an seine Berufung im Zeichnen und Malen sieht, wächst in einem Elternhaus auf, in dem seine Begabung unterdrückt anstatt gefördert wird. Alleine seine Tante nimmt sich dieser an. Und so erkämpft der Junge sich schließlich seinen Weg in die berühmte Kunstakademie von Paris, in der er nicht nur die Feinheiten des Malens – und auch Kämpfens - lernt, sondern auch mit anderen Künstlern und Freigeistern in Kontakt kommt. Während David sich ausschließlich seiner Kunst widmen will, strebt sein Ego nach Berühmtheit und Erfolg. Und so kann auch er sich der Französischen Revolution nicht entziehen, die ihn zwingt, sich für eine Seite zu entscheiden und Kompromisse einzugehen. Was anfangs nach einem strahlenden Erfolgsweg aussieht, wandelt sich schnell zu einem Leben in Schrecken und Angst, genauso wie die Französische Revolution selbst…" (Amazon)

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Jacques Louis David: 229 Colour Plates
Maria Peitcheva
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 13839 KB
Sprache: Englisch

"Jacques-Louis David (1748 – 1825) was an influential French painter in the Neoclassical style, considered to be the pre-eminent painter of the era. In the 1780s his cerebral brand of history painting marked a change in taste away from Rococo frivolity toward a classical austerity and severity, heightened feeling chiming with the moral climate of the final years of the Ancien Régime. He later became an active supporter of the French Revolution and friend of Maximilien Robespierre, and was effectively a dictator of the arts under the French Republic. Imprisoned after Robespierre's fall from power, he aligned himself with yet another political regime upon his release, that of Napoleon I. It was at this time that he developed his Empire style, notable for its use of warm Venetian colours. After Napoleon's fall from power and the Bourbon revival, David exiled himself to Brussels in the then-United Kingdom of the Netherlands where he remained until his death. David had a huge number of pupils, making him the strongest influence in French art of the early 19th century, especially academic Salon painting." (Amazon)

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Jacques Louis David: 135 Master Drawings
Blagoy Kiroff
Taschenbuch: 40 Seiten
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform
Sprache: Englisch

"Jacques-Louis David (1748 – 1825) was an influential French painter in the Neoclassical style, considered to be the pre-eminent painter of the era. In the 1780s his cerebral brand of history painting marked a change in taste away from Rococo frivolity toward a classical austerity and severity, heightened feeling chiming with the moral climate of the final years of the Ancien Régime. He later became an active supporter of the French Revolution and friend of Maximilien Robespierre, and was effectively a dictator of the arts under the French Republic. Imprisoned after Robespierre's fall from power, he aligned himself with yet another political regime upon his release, that of Napoleon I. It was at this time that he developed his Empire style, notable for its use of warm Venetian colours. After Napoleon's fall from power and the Bourbon revival, David exiled himself to Brussels in the then-United Kingdom of the Netherlands where he remained until his death. David had a huge number of pupils, making him the strongest influence in French art of the early 19th century, especially academic Salon painting." (Amazon)

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Complete Works of Jacques-Louis David
Peter Russell
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 124236 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 574 Seiten
Verlag: Delphi Classics
Sprache: Englisch

"The principal exponent of the Neoclassical reaction against the Rococo style, Jacques-Louis David won wide acclaim with his huge canvases on classical themes. The appointed painter to Napoleon, David developed his Empire style, notable for its use of warm Venetian colours, confirming his status as the most celebrated artist of his day. Delphi’s Masters of Art Series presents the world’s first digital e-Art books, allowing readers to explore the works of great artists in comprehensive detail. This volume presents David’s complete works in beautiful detail, with concise introductions, hundreds of high quality images and the usual Delphi bonus material. (Version 1)

* The complete paintings of Jacques-Louis David — fully indexed and arranged in chronological and alphabetical order
* Includes reproductions of rare works
* Features a special ‘Highlights’ section, with concise introductions to the masterpieces, giving valuable contextual information
* Enlarged ‘Detail’ images, allowing you to explore David’s celebrated works in detail, as featured in traditional art books
* Hundreds of images in colour – highly recommended for viewing on tablets and smart phones or as a valuable reference tool on more conventional eReaders
* Special chronological and alphabetical contents tables for the paintings
* Easily locate the paintings you wish to view
* Includes David’s drawings - explore the artist’s varied works
* Features a bonus biography - discover David’s artistic and personal life

Please visit www.delphiclassics.com to browse through our range of exciting e-Art books

CONTENTS:

The Highlights
Erasistratus Discovering the Cause of Antiochus’ Disease
Andromache Mourning Hector
Oath of the Horatii
The Death of Socrates
The Lictors Bring to Brutus the Bodies of His Sons
Sketch of ‘The Tennis Court Oath’
The Death of Marat
Self Portrait of Jacques-Louis David
Unfinished Portrait of General Bonaparte
The Intervention of the Sabine Women
Portrait of Madame Récamier
Leonidas at Thermopylae
Napoleon Crossing the Alps
The Coronation of Napoleon
The Emperor Napoleon in His Study at the Tuileries
Portrait of Emmanuel Joseph Sieyès
Mars Being Disarmed by Venus and the Three Graces

The Paintings
The Complete Paintings
Alphabetical List of Paintings

The Drawings
List of Drawings

The Biography
Brief Biography: Jacques-Louis David" (Amazon)

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Jacques-Louis David



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A collection of paintings



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Louvre Museum – David - Der Schwur der Horatier



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Ermordung von Jean-Paul Marat



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