van Eyck

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Van Eyck: Eine optische Revolution
Till-Holger Borchert, Jan Dumolyn, Maximiliaan Martens
Gebundene Ausgabe: 490 Seiten
Verlag: Belser
Sprache: Deutsch

"Im Frühjahr 2020 öffnet das Museum der Schönen Künste in Gent die Tore zur größten Jan-van-Eyck-Ausstellung aller Zeiten. Im Mittelpunkt stehen die frisch restaurierten Außentafeln des Genter Altars, die hier erstmals zusammen in einer Schau zu sehen sind. Der offizielle Begleitband zeigt das komplette Oeuvre van Eycks, deckt die Mythen auf, die um den Künstler ranken, und stellt seine Technik, sein Werk und seinen Einfluss in ein neues Licht. Zusätzlich präsentiert der Referenzband zahlreiche Arbeiten aus seiner Werkstatt sowie Hunderte internationale Meisterwerke des späten Mittelalters, die den Werken van Eycks gegenübergestellt werden. Ein sensationeller Überblick, der die Welt des flämischen Ausnahmekünstlers greifbarer macht denn je." (Amazon)

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"Jan van Eyck (* um 1390 in Maaseik; † 1441 in Brügge) war ein flämischer Maler des Spätmittelalters und gilt als der Begründer und zugleich der berühmteste Vertreter der altniederländischen Malerei. Er leitete die neue naturalistische Kunstepoche nördlich der Alpen ein. Wegen seiner vollendeten Maltechnik und seines Sinns für eine wirklichkeitsgetreue Darstellung wurde er von vielen Autoren sogar als „König unter den Malern“ bezeichnet.

Mit den Werken von Jan van Eyck, Robert Campin und Rogier van der Weyden beginnt eine neue Ära der Malerei, die sich durch liebevoll-realistische Detailschilderungen auszeichnet. Da es sich in vielen Fällen um Bilder religiösen Inhalts handelt, in denen Heilige dargestellt werden, bringt die realistische Darstellung „das Heilige ins Haus“ und ermöglicht dem Betrachter eine neue Unmittelbarkeit im Zugang zum Religiösen.

Auch maltechnisch begann mit van Eyck eine neue Ära. Er verwendete neben den traditionellen Tempera- und wässrigen Leimfarbensystemen auch häufig Ölfarben. Giorgio Vasari beschrieb Jan van Eyck als den Erfinder der Ölmalerei, was jedoch nicht richtig ist, denn die Ölharzmalerei war auch schon früher bekannt, etwa beim Straßburger Manuskript (falls diese Handschrift, wie Ernst Berger vermutete, schon um 1400 datierbar ist) und bei den Fassmalern, also bei denjenigen, die Holzbildwerke vergoldeten oder bemalten (etymolog. Bedeutung von 'fassen' = einfassen). Jan van Eyck war vermutlich jedoch der erste Maler, der sikkativierte und gebleichte Öle (für Korrekturen) verwendet hatte und damit die Ölmalerei und seine neue Farbigkeit mit ihrer mannigfaltigen Nuancierung innerhalb der Tafelmalerei aufzeigte und in größerem Maße auch angewandt hat. Seine Werke waren von grundlegender Bedeutung für die Überwindung mittelalterlicher Traditionen in der europäischen Malerei und sind in allen größeren Museen zu finden." (Wikipedia)

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Der Fall Arnolfini: Auf Spurensuche in einem Gemälde von Jan van Eyck
Jean-Philippe Postel
Gebundene Ausgabe: 174 Seiten
Verlag: Freies Geistesleben
Sprache: Deutsch

"Sie reichen sich die Hände. Doch ihre Blicke gehen aneinander vorbei. Hat Jan van Eyck auf diesem
Bild wirklich das Ehepaar Arnolfini dargestellt, wie der 1857 aufgekommene Titel The Arnolfini
Portrait es nahelegt? Selten ist eine Bilderkundung so spannend gewesen wie diese von Jean-Philippe
Postel, der mit präzisem Blick und viel Sinn für Mehrdeutigkeit einen eigenen Weg einschlägt." (Amazon)

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Der Genter Altar der Brüder van Eyck: Geschichte und Würdigung
Stephan Kemperdick, Johannes Rößler
Taschenbuch: 160 Seiten
Verlag: Michael Imhof Verlag
Sprache: Deutsch

"Das monumentale, in St. Bavo in Gent aufgestellte Retabel der Brüder Hubert und Jan van Eyck ist eines der unbestrittenen Hauptwerke der europäischen Kunstgeschichte. Seit seiner Vollendung im Jahr 1432 hat der Genter Altar über Jahrhunderte hinweg immer wieder die Aufmerksamkeit auf sich gezogen; er diente anderen Malern als Vorbild, er wurde von Schriftstellern gewürdigt und in Originalgröße kopiert. Sein materielles Schicksal ist ungewöhnlich bewegt und von zahlreichen Gefährdungen durch Bilderstürme und Kriege gekennzeichnet. Die vorliegende Publikation bietet erstmals eine Gesamtdarstellung aller Aspekte, die Aufstellung, Bewahrung und Rezeption des Werks betreffen. Im Fokus steht u. a. auch die Zeit von 1820 bis 1920, als sich zwölf Bilder des Retabels in den Berliner Sammlungen befanden, sowie die seinerzeit politisch hochbrisante Diskussion um die Abgabe dieser Tafeln an Belgien als Reparationsleistung nach dem Ersten Weltkrieg." (Amazon)

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Jan van Eycks früher Ruhm und die niederländische "Renaissance": Der "vlaemsche Apelles"
Sandra Hindriks
Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
Verlag: Michael Imhof Verlag
Sprache: Deutsch

"Die Kunst Jan van Eycks markiert mit ihrer neuartigen Öltechnik, ihrer präzisen Beobachtung der sichtbaren Welt und ihrem hohen ästhetischen wie intellektuellen Reflexionsniveau nicht allein die Geburtsstunde der niederländischen Malerei, sondern sogleich deren ersten glanzvollen Höhepunkt. Die vorliegende Studie spürt der außergewöhnlichen, zu Lebzeiten einsetzenden und sich in der Folgezeit weit verbreitenden Fama des burgundischen Hofkünstlers erstmals umfassend nach. Sie fragt nach der Vorbildlichkeit seiner innovativen Bildideen und untersucht deren Rezeption nördlich der Alpen seitens der nachfolgenden Künstlergenerationen. Darüber hinaus nimmt sie die kunstliterarischen Quellen in den Blick, die Jan van Eyck früh als zweiten Apelles und pictor doctus rühmen und im 16. Jahrhundert als Reaktion auf Giorgio Vasaris Legende der Erfindung der Ölmalerei zum Gründervater einer autonomen niederländischen Maltradition erheben." (Amazon)

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Jan Van Eyck - Arnolfini-Hochzeit
Lais Puzzle
2000 Teile

Puzzle-Größe: 90 x 67 cm
2,2 mm starke, hochwertig gestanzte Puzzle-Teile
Stabile Puzzle-Schachtel mit aufgedrucktem Puzzle-Motiv

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Krystyna Greub-Fracz
Die Grisaillen des Genter Altars
Altniederländische Skulpturenimitation im Kontext des Lettners
Gebundene Ausgabe: 176 Seiten
Verlag: Michael Imhof Verlag
Sprache: Deutsch

"Bis heute ist die Entstehung der Darstellung ungefasster Steinskulpturen (Grisaillen) auf den Außenseiten der altniederländischen Wandelretabel ungeklärt. Mit dem spätmittelalterlichen Lettner nimmt die Arbeit erstmals ein bisher unbeachtetes, doch zentrales Element der kirchlichen Sakraltopografie als formal-inhaltlichen Bezugsrahmen für das Bildphänomen Altargrisaille in den Blick. Ausgehend vom Hauptwerk der altniederländischen Malerei, dem 1432 vollendeten Genter Altar der Brüder Jan und Hubert van Eyck, geht die Arbeit auf die unterschiedlichen Erscheinungsformen dieses Bildmotivs ein und spannt dabei zeitlich einen Bogen bis zu dessen Ausklang bei Hieronymus Bosch." (Amazon)

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Madonna mit Kind am Brunnen von Jan Van Eyck
Leinwandbild 40 x 60 cm
Fertigbild auf echter Leinwand

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Jan van Eyck - König unter den Malern




Jan van Eyck - Die Arnolfini Hochzeit (1434)




Jan van Eyck - Madonna des Kanonikus Paele




Lecture on MA-XRF scanning on Van Eyck's the Ghent Altarpiece




Van Eyck, Ghent Altarpiece (1 of 2)





Van Eyck, Ghent Altarpiece (2 of 2)




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